Grundsätze des Webdesigns

Webdesign umfasst es eine Vielzahl von Disziplinen und Fähigkeiten bei der Erstellung und Verwaltung von Websites. Zu den verschiedenen Disziplinen des Webdesigns gehören im Allgemeinen das Design von Web-Grafiken, das Design von Web-Benutzeroberflächen, die kreative Web-Architektur, das Authoring, das standardisierte Programmierung und proprietäre Anwendungen umfasst, sowie die Suchmaschinenoptimierung. Einige Designer arbeiten ausschließlich an Webseiten, während andere alle an der Webentwicklung beteiligten Disziplinen übernehmen. Das Prinzip eines guten Webdesigns ist, dass das Endprodukt gut durchdacht, leicht zu navigieren und für den Betrachter ästhetisch ansprechend sein sollte.

Webseiten werden oft von Unternehmen entworfen, die eine Reihe von talentierten Webdesignern im Unternehmen beschäftigen. Manchmal kann es notwendig sein, mehrere Personen für ein bestimmtes Projekt zu engagieren. Es gibt viele Online-Quellen, in denen Webdesign-Inspirationen gesammelt werden können; Sie können diese Seiten durchstöbern und Ihre Wahl treffen.

„Bounce Rate“ ist eine weitere Möglichkeit, die Benutzerfreundlichkeit einer Webseite zu beschreiben. „Bounce Rate“ ist ein Verhältnis von Besuchern zu aufgezeichneten Seitenaufrufen. Eine hohe Absprungrate gilt als schlechte Benutzererfahrung und kann zu Umsatzeinbußen führen. Die „Bounce Rate“ bezieht sich auf die wahrgenommene Zufriedenheit des Besuchers nach dem Aufrufen einer Webseite. „Quality Traffic“ auf einer Website deutet auf ein gutes Website-Design hin, weil die Besucher nach dem Besuch der Seiten zufrieden sind.

Ein wichtiger Faktor beim Webdesign ist die Verwendung der Schlüsselwörter. Die Keyword-Dichte ist ein wichtiger Teil des Webdesigns, weil dies dem Besucher hilft zu verstehen, worum es auf der Seite geht. Die häufigsten Schlüsselwörter, die im Webdesign verwendet werden, sind der Name des Unternehmens, das Produkt oder die Dienstleistung, die Einleitungsaussage, der Leerraum, die Webadresse und die Aktionswörter. Wenn Ihr Unternehmen beispielsweise Schreibtische verkauft, können Sie die Schlüsselwörter „Schreibtisch“, „Computertische“, „Bürotische“ oder „Computertisch“ in Ihrem Webdesign verwenden, um die Botschaft für den Besucher klar zu vermitteln.

Außerdem spielen Bilder eine bedeutungsvolle Rolle im Webdesign. Sie tragen dazu bei, die visuelle Attraktivität der Website zu erhöhen und können den Nutzern helfen, sich besser mit dem Inhalt der Seite zu identifizieren. Gute Bilder tragen auch dazu bei, das Engagement der Besucher zu steigern und sie länger auf der Website zu halten. Überdies können Bilder auch zur Veranschaulichung von Produkten oder Dienstleistungen verwendet werden und so den Nutzern dabei helfen, diese besser zu verstehen. Insgesamt tragen Bilder also wesentlich zur Benutzererfahrung und zur Wirkung einer Website bei. Kostenlose Bilder gibt es auf diversen Internetseiten – einfach mal Google anschmeißen.

„UI“ steht für „User Interface“. „UI“ bezieht sich auf die visuelle Benutzeroberfläche, die der Besucher als attraktiv empfindet und die ihm die Bedienung erleichtert. Zum Beispiel sind „Überschrift“, „Unterpunkt“, „Untermenü“ und „Suchfeld“ alles Elemente der Benutzeroberfläche.

„Landing Page“ bezieht sich auf die erste Seite der Website, auf der der Besucher landet, nachdem er auf die Website geleitet wurde. „Landing Page“ bezieht sich eigentlich auf die Präsentation der auf dieser Seite enthaltenen Informationen. „Inhalt aktualisieren“ in einer „Landing Page“ bedeutet einfach, dass der Inhalt auf dieser Landing Page aktualisiert wurde. In einem „Liquid Layout“ oder „Scrolling Layout“ ist der in einer „Landing Page“ angezeigte Inhalt kontinuierlich, auch wenn der Besucher die Seite nach unten scrollt. Schließlich gibt es für „Liquid Layout“ noch „Content Partitioning“ und „Vertical Scrolling“. 

Wenn Sie Hilfe bei der Erstellung einer Website benötigen, können Sie sich jederzeit an eine Agentur für Webdesign-Beratungen wenden.


Über Sortlist

Sortlist ist Europas größter Marktplatz in der Marketingbranche. Das Unternehmen wurde 2014 in Belgien als Start-up gegründet, um B2B-Einkäufe im Marketingbereich deutlich einfacher zu machen. Heute hat Sortlist Niederlassungen in sieben Ländern.

Pressekontakt:

Eduard Agapie, eduard-cristian@sortlist.com

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