FAQ
Was ist Corporate Design?

Ein Corporate Design (kurz CD) ist die einheitliche Lösung (Design) aller Kommunikationsmittel und Produkte eines Unternehmens oder einer Organisation. Mit dem Corporate Design soll in der Öffentlichkeit ein wiedererkennbares, der Unternehmung adäquates Erscheinungsbild geprägt werden.
Das Corporate Design entsteht nicht aus Zufall oder Zeitgeschmack, sondern ist Teil einer Gesamtstrategie. So spiegelt das Corporate Design das Selbstverständnis (Corporate Identity) und die Handlungsleitlinien eines Unternehmens. Die hohe Kunst des Corporate Designs liegt darin, eine Gestaltung zu entwickeln, die, obwohl sie wiedererkennbar, prägnant und vertraut wirkt, gleichzeitig auch immer wieder frisch und modern ist.

Was ist eine Copy-Strategie?

Die Copy-Strategie

Bis ein Produkt oder eine Dienstleistung zum Verkauf angeboten wird, sind eine Vielzahl von Aufgaben zu bewerkstelligen sowie genau organisierte Arbeitsschritte zu befolgen. Während der Produktentwicklung müssen sich die Hersteller bzw. Anbieter über den werblichen Nutzen, den Beweis für das Produktversprechen, sowie über das Image des Artikels bewusst sein. Um alle Punkte optimal zu bearbeiten, bedienen sich die Werbeagenturen schon seit langem dem Klassiker, der Copy-Strategie.

Nachdem Marketing- und Kommunikationsziele sowie die zu gewinnende Zielgruppe klar definiert sind, folgen die eigentlichen konzeptionellen Arbeitsschritte, die sich der Werbe-Strategie widmen. Werbung muss innerhalb der Marketingstrategie ihren Platz finden. Das schlägt sich sehr konkret in der Copy-Strategie nieder, womit die inhaltlichen Konzeptionen der geplanten Werbemaßnahmen gemeint sind.

Grundsätzlich versteht man unter der Copy-Strategie die Ideen, Vorüberlegungen und Aufgabenstellungen für eine visualisierte und verbalisierte Umsetzung der Werbebotschaft in die entsprechenden Werbemittel. Der Auftraggeber brieft seine Werbeagentur mittels einer ausformulierten Copy-Strategie, wobei der Inhalt direkt vom Produkt- und dem Verbraucherbedürfnis, welches der Artikel erfüllen soll, abgeleitet wird.


Consumer Benefit, Reason Why und Tonality

Eine Copy-Strategy hat mindestens die drei Punkte „Consumer Benefit“, „Reason Why“ und „Tonality“ zu beinhalten.

Consumer Benefit

Unter dem Consumer Benefit versteht man allgemein den Produktnutzen in Form eines Versprechens („Shampoo XY verleiht Ihrem Haar Glanz und Geschmeidigkeit“ etc.). Ziel ist es einen besonderen Wert herauszufiltern, der das Produkt bzw. die Dienstleistung aus der Masse gleichartiger Angebote im Wettbewerb hervorhebt.

Im Einzelnen unterscheidet man den Leistungsnutzen, der die Leistungsfähigkeit des Produktes herausstellt; den Trendnutzen, der auf die Kraft einer Gruppe setzt und beim Verbraucher den Wunsch der Zugehörigkeit weckt; den Kennernutzen, der Wissen über die Überlegenheit des Produktes demonstriert („Von Zahnärzten empfohlen“ etc.) sowie den Geltungsnutzen, dessen Ziel das Profilierungs- und Prestigebedürfnis einer Gruppe ist.

Einzigartigen Verkaufswert schaffen durch USP und UAP

Oft erkennt man direkt mehrere der genannten Merkmale in einer Werbung. Da jedes Produkt einen bestimmten Grundnutzen aufweist, reicht der Consumer Benefit nicht aus, um die Aufmerksamkeit des Konsumenten zu wecken. Zusätzlich kommt es jedoch darauf an, die Besonderheit des Produktes in einem gewissen Zusatznutzen hervorzuheben. Dieser kann in den Produkteigenschaften selbst begründet sein, aber auch durch die Produktästhetik, wie dem Design oder der Verpackung hergestellt werden.


USP – Alleinstellungsmerkmal

Eine weitere Abgrenzungsmöglichkeit bietet der USP (Unique Selling Proposition), der primär eine Alleinstellung am Markt durch einen einzigartigen Verkaufsvorteil hervorheben soll. Generell gilt die Aufteilung in „natürlichen USP“ (Besonderheit ist im Produkt selbst begründet) und in „künstlichen USP“. Letzteres muss jedoch die außerordentlichen Produktmerkmale erst kreieren; der verkaufte Nutzen existiert nicht real, sondern nur in der Vorstellungskraft der Zielgruppe. Der künstliche, faktisch nicht nachweisbarer USP wird somit auch UAP (Unique Advertising Proposition) genannt und finden insbesondere in Genussartikeln, wie Schokolade, Alkohol oder Zigaretten Verwendung.

Wie mache ich Kunden glücklich?

Den Kunden glücklich machen heißt ihn überzeugen, dass einzig Richtige gekauft zu haben. Werbebotschaften haben meist den Ruf, kaum Informationen, dafür aber umso mehr manipulativer Aussagen zu enthalten. Das Produktversprechen „ Shampoo XY verleiht Ihrem Haar Geschmeidigkeit und Glanz“, reicht dem Konsumenten zur Überzeugung schon lange nicht mehr aus. Um sich von leeren Versprechungen zu distanzieren und den Kunden in seinem Kauf zu bestärken, muss die Werbung den Beweis für die Aussage mit anhängen.

Reason Why

Realisiert wird diese Herausforderung mit dem sogenannten Reason Why, mit der dem potenziellen Verbraucher die Begründung für das Produktversprechen geliefert wird (zum Beispiel: „Dank patentierter Vitaminformel“). Dem Konsumenten wird so, allein durch den Kauf des Produktes, dass Gefühl gegeben, sich für den richtigen Artikel entschieden zu haben.

Der Reason Why kann mit einem Vergleichtest, einem Härtetest, gerne bei Wasch- und Putzmitteln angewandt, und der Technik der Nutzenfacetten, bei der die Kompetenz des bewährten Traditionsprodukts auf neue Artikel übertragen wird, umgesetzt werden.

Tonality

Der letzte Punkt der Copy-Strategie ist die Tonality: Der so genannte Grundton, in dem zum Ausdruck kommt, wie die Werbebotschaft verpackt werden soll. Beschäftigt wird sich mit der Frage, mit welcher einheitlichen Linie das Versprechen und die Begründung herausgestellt und vielleicht sogar bewiesen werden kann. Besonders gerne werden daher Adjektive, wie dynamisch, jugendlich, männlich, sportlich, traditionell, gebraucht. Die spätere visuelle und verbale Umsetzung hält durchgehend an der Tonality fest und kreiert eine zum Image passende Verpackung.

Mit der Copy-Strategie werden demnach werbliche Aussagen, Versprechen, Motivationen, Beweise usw. in eine einheitliche Gestaltungspolitik festgelegt. Ziel ist es, den Verbraucher lückenlos darzulegen, warum er gerade dieses Produkt kaufen soll, statt eines eventuell günstigeren Konkurrenzartikels. Das Ergebnis der Werbe-Experten, die auf der Basis der ihnen vorgelegten Copy-Strategie kreativ werden, ist natürlich nicht eindeutig, da immer auf Spielräume geachtet wird, um die Kreativität nicht einzuschränken.

Im Anschluss folgt die Werbeträgerauswahl, die ebenfalls eng mit der Copy-Strategie verbunden ist. Auf der Basis der zuvor beschlossenen Schritte muss festgelegt werden, mit welchem Medium die Glaubwürdigkeit des Produktes am Besten an die Zielgruppe getragen werden kann. Eine Haarcreme für Jugendliche eignet sich zum Beispiel nicht für eine Anzeige in der Tageszeitung

Was gehört alles zu einem Corporate Design?

Hauptgeschäftspapiere
• Hauptbriefpapier, Templates (gedruckt und elektronisch)
• Briefpapier Folgeblatt, Templates (Zweitblatt, universal einsetzbar, gedruckt und elektronisch)
• Fax, Offertenpapier, Rechungspapier, Bestell- und Lieferschein (gedruckt und elektronisch)
• Interner Standardbogen für Memos, interne Rundschreiben
• Präsentationsmappe für Angebote, Informationen und Dossiers
• Visitenkarten
• Briefumschlag / Couvert DIN Format mit Fenster
• Briefumschlag / Couvert für DIN A4
• Adressaufkleber für Pakete und Versandhüllen
• Stempel / Freistempler
• Kurzmitteilungskarte mit Checkboxen
• Gesprächsnotiz (Block)


Hauptgeschäftspapiere der Filialen und Niederlassungen
• Hauptbriefpapier, Templates (gedruckt und elektronisch)
• Briefpapier Folgeblatt, Templates (Zweitblatt, universal einsetzbar, gedruckt und elektronisch)
• Fax, Offertenpapier, Rechungspapier, Bestell- und Lieferschein (gedruckt und elektronisch)
• Visitenkarten
• Stempel / Freistempler


Vorstandspapiere
• Vorstandsbriefpapier, Templates (gedruckt und elektronisch)
• Private Vorstandsbriefpapier, Templates (gedruckt und elektronisch)
• Briefpapier Folgeblatt, Templates (Zweitblatt, universal einsetzbar, gedruckt und elektronisch)
• Briefumschlag DIN Format ohne Fenster
• Visitenkarten


Dokumente
• Verträge, Templates (elektronisch)
• Geschäftsbedingungen (AGB), Templates (elektronisch)
• Urkunden, Templates (elektronisch)
• Vordrucke für den Geschäftsverkehr (Schecks, Überweisungsaufträge usw.)
• Siegel, Dokumentenstempel


Verpackungen
• Präsentationsmappe für Verträge
• Präsentationsmappe für Ergebnisberichte
• Verpackungen und Gebrauchsanweisungen
• Kartons für Postversand und Archivierung
• Packpapier / Geschenkpapier
• Klebeband
• Tragetaschen
• Ordner / Ordnerrücken
• Vorsatz für Booklets

[Klebe- oder Spiralbindung]


Presseservice Print
• Presseservice Briefpapier und Manuskriptenblatt, Templates (gedruckt und elektronisch)
• Präsentationsmappe für Pressemailings (Text-, Grafik- und Bildversand)
• Kurzmitteilungskarte mit Checkboxen für Schnellversand
• Fotoaufkleber (Bildcopy für Rückseite)
• CD- und DVD-Aufkleber (für digitalisierte Redaktionsbeiträge)


Publikationen Print
• Geschäftsbericht
• Imagebroschüre
• Kurzinfo für Mengenversand
• Monatliches Datenblatt
• Produktprospekte
• Kurzinfo der Personalabteilung (Mitarbeiterakquisition)
• Einladungen / Programme (z.B. Vertreterversammlung, Erfahrungsaustausch, Seminare, Tagungen)
• Drucksachen für den Gästeservice
• Unternehmenschronik
• Weihnachtskarte
• Jubiläumsschriften
• Studien / Gutachten


Digitale Medien
• Website
• Intranet
• Social Media Plattformen
• Email
• Newsletter
• WebTV
• TV / Film
• Second Screen


Anzeigen analoge und digitale Medien
• Personalanzeigen
• Produktanzeigen
• Bilanzanzeigen
• Aktionsanzeigen
• Imageanzeigen
• Anzeigen für Verkaufsförderungsaktionen


Sonstige Medien
• Telefon
• Sound
• Kleidung
• Werbegeschenke
• POS und Ausstellungssystem (z.B. Infostand für Messen, Tagungen, Gästeservice)
• Außendienstfahrzeuge
• Lieferfahrzeuge

Was ist Grafikdesign?

Grafikdesign (Graphic Design) ist ein Begriff für die grafische Gestaltung von materiellen, virtuellen oder computergenerierten zwei- oder dreidimensionalen Flächen, visuellen Publikationsmedien und Informationsträgern mittels Typographie, Bild, Farbe und Material. Grafikdesign ist ein Medium, Sprache und Gedanken visuell darzustellen sowie theoretische Zusammenhänge sichtbar, lesbar und augenscheinlich vermittelbar zu machen.

Eine allgemein gültige, klar umrissene und abgegrenzte Beschreibung des Grafikdesigns ist nur bedingt möglich. Die Äquivozität des Gattungsbegriffs resultiert aus seiner Interdisziplinität, aus fortdauernden technischen und soziologischen Veränderungsprozessen, der hypertrophen Vielfalt an Betrachtungsweisen sowie dem Fehlen von Standards in Terminologie, Ausbildung, Theorie und Praxis.

Mehr oder weniger bedeutungsähnliche Begriffe sind – in unterschiedlichen Schreibweisen – Gebrauchsgrafik, Grafische Formgebung, Kommunikationsdesign, Werbegrafik, Visuelle Gestaltung oder Visuelle Kommunikation. Des Weiteren subsumieren sich u.a. Begriffe wie – in unterschiedlichen Schreibweisen und Synonymen – Animationsdesign, Ausstellungs- und Messedesign, Buchgestaltung, Corporate Design, Diagram Design, Digitales Mediendesign (Electronic Media Design), Fernsehdesign, Game Design, Illustration, Interactive Design, Interface Design, Logodesign, Mediengestaltung Digitalmedien, Mediengestaltung Printmedien, Orientierungssystemdesign, Plakatgestaltung, Printdesign, Typedesign, Typografik, Typographische Gestaltung, Webdesign, Werbemittelgestaltung (Advertising Design), Verpackungsdesign (Packaging Design) oder Zeitschriftengestaltung (Editorial Design).

Grafikdesign ist heute ein Mediator in nahezu allen Lebensbereichen, u.a. in der Politik, Ökonomie, Wissenschaft und Kultur. Als Grafikdesignleistungen werden beispielsweise die Planung, grafische Gestaltung und Realisation von Benutzeroberflächen und Interieur, Büchern, Briefpapieren, Geschäftsberichten, Orientierungssystemen, Plakaten, Prospekten, TV-und Filmgrafiken, Verpackungen, Websites oder Zeitungen verstanden; unabhängig davon, ob sich ein grafischer Entwurf materiell, virtuell, bewegt oder unbewegt darstellt und egal wie hoch sein handwerklicher, ökonomischer, akademischer oder schöpferischer Wert und Nutzen ist.

Was ist der Nutzen eines Corporate Designs?

Nutzen eines Corporate Designs

• Das Corporate Design ist Voraussetzung für jegliche Form erfolgreicher Unternehmenskommunikation.
• Das Corporate Design visualisiert Kultur, Wertvorstellungen, Unternehmensziele und Marktkompetenz.
• Das Corporate Design profiliert bei den Mitarbeitern und in der Öffentlichkeit (Mitbewerber, Endkunden, Lieferanten)
• Das Corporate Design ist heute die einzige Möglichkeit, sich in der Flut von Werbung und Informationen am Markt durchzusetzen.
• Das Corporate Design signalisiert Kontinuität der Unternehmenskommunikation. Dies schafft Glaubwürdigkeit und Vertrauen.
• Das gut gestaltete und organisierte Corporate Design setzt Synergieeffekte frei, erzeugt einen hohen Wiedererkennungswert einzelner Kommunikationsmaßnahmen, erhöht den Bekanntheitsgrad und spart Kosten.
• Ein gut gestaltetes Corporate Design ist wesentlicher Erfolgsbestimmungsfaktor eines vorteilhaften und somit ideell und kommerziell gewinnbringenden Images.
• Ein gut gestaltetes Corporate Design motiviert die Mitarbeiter und steigert die Anerkennung und Sympathie (inner- und ausserhalb).
• Ein gut gestaltetes und organisiertes Corporate Design dient letztendlich dem Image, der Absatzförderung und somit der Erreichung der Unternehmensziele.

Was ist das Ziel eines Corporate Designs?

Professionelles Corporate Design orientiert sich konsquent an der Corporate Identity Strategie. Angewendet auf Ihre Kommunikationsmittel und Produkte spiegelt es Werthaltung, Professionalität, Vertrauenswürdigkeit und Qualität Ihrer Marktleistung gegenüber den bestehenden und potentiellen Kunden. CD leistet damit einen entscheidenden Beitrag am Gesamterfolg des Unternehmens.
Für jedes Corporate Design gelten unabhängig von der Branche die folgenden 5 Zielsetzungen:
• Erzeugung und Erhalt von Vertrauen
• Profilierung und Differenzierung am Markt
• Nutzung von Potentialen und Wettbewerbsvorteilen
• Erhöhung der Attraktivität für Kunden und Mitarbeiter
• Steigerung der Effizienz dank klaren Leitplanken

Was kostet ein Corporate Design?

Der Umfang eines Corporate Design Projektes ist unterschiedlich, je nach Ausgangssituation und den zu erreichenden Zielen. In der Fachwelt ist unbestritten, dass ein Corporate Design einen wesentlichen Beitrag zum Unternehmenserfolg leistet, und der „Return on Corporate Design“ in überraschend kurzer Zeit erziehlt werden kann. Man soll also nicht fragen, „Können wir uns ein Corporate Design leisten?“, sondern „Können wir uns leisten, ohne professionelles CD aufzutreten“.

Was sind Corporate Design Guidelines?

Mit den Corporate Design Guidelines (Corporate Design Manual) wird sichergestellt, dass das CD des Unternehmens oder der Marke konsistent und effizient über alle Unternehmensbereiche angewendet wird.

Gehört Corporate Design zu Corporate Identity?

Wesentlicher Bestandteil einer erfolgreichen Corporate Identity Strategie ist das Corporate Design. Corporate Design (CD) ist die Summe aller visuellen Informationen und Kommunikationen eines Unternehmens. Ein visuelles Erscheinungsbild setzt sich im Segment Grafikdesign u.a. aus nachfolgenden Grundelementen zusammen:
• Corporate Branding (Logo, Signet bzw. Wort- und Bildmarke)
• Corporate Graphic Design (Kommunikationsdesign)
• Corporate Typography (Definition der Schriftfamilie für sämtliche Medien)
• Corporate Color (Farbendefinition für Architektur-, Offline- und Online-Anwendungen)
• Corporate Picture (Definition Bildstil und Look, Fotografie und Film)
• Corporate Industrial Design (Produktdesign)
• Corporate Architecture (Kennzeichnung, Außen- und Innenarchitektur)
• Gestaltungsrichtlinien
• Materialiendefinitionen

Was ist ein Corporate-Design-Manual?

In einem Corporate-Design-Manual werden die Gestaltungsrichtlinien festgehalten. Es zeigt die visuellen Basiselemente (Logo, Schriftarten, Farbspektrum, etc.) und exemplarische Anwendungen und wird den für die Gestaltung zuständigen Mitarbeitern, Agenturen, Medien und Druckereien zur Verfügung gestellt.

Was gehört zu einem Corporate Design?

Zu einem Corporate Design gehört alles, was das visuelle Erscheinen eines Unternehmens ausmacht: Firmenzeichen (Logo), Geschäftspapiere (Briefpapier, Couvert, Visitenkarte, usw.), Werbemittel in gedruckter wie in digitaler Form (Inserate, Flyer, Broschüren, usw.), Verpackung, Töne oder auch Architektur. Ein komplettes grafisches Erscheinungsbild braucht mehr als ein Symbol. Dazu gehört Typografie, Farbe, Formate und Bilder.

Der Gestalter für visuelles Marketing und seine Aufgabe

Ob Ausstellung in Düsseldorf oder Messe in Köln – überall dort, wo Ware und Dienstleistung präsentiert wird, ist der Gestalter für visuelles Marketing der richtige Ansprechpartner. Das Erschaffen von Kundeninteresse, das Gestalten von Eindrücken ist seine Aufgabe und sein Ziel. Es ist seine Kunst, mit der Verbindung von aktuellen Marketing Trends und bewährter Werbe Psychologie das individuelle Wunschdenken des Kunden zu gestalten. Mit meinem über 15 Jahren Berufserfahrung als Gestalter im visuellen Marketing freue ich mich über Ihre Anfrage.

Beispiel für gutes Grafikdesign?

Optimale Beleuchtung abgestimmt auf Produkt-Engagement und Unternehmensphilosophie macht das Gestalten der Warenpräsentation Ihres Verkaufsraums in Köln individuell und aussagekräftig. Aber der Gestalter für visuelles Marketing macht weitaus mehr mit Licht Gestaltung. Optimale Ausleuchtung Ihres Geschäftes beginnt mit dem Gestalten von Farbmarkierungen als Orientierungshilfe und für gut lesbare Schrift. Visuelle Gestaltung mit Licht hilft auf eindrucksvolle Weise vor Gefahrenquellen zu schützen, ohne aufdringlich zu wirken. Die Gestaltung mit Licht erzeugt Wärme und Kälte wo sie gewollt ist. Sie erzeugt nach Wunsch das Gefühl von Entspannung oder Aggression. Allein dieses einfache Hilfsmittel entscheidet darüber, ob der Kunde an Ihrem Messestand in Düsseldorf stehen bleibt, oder sich in Ihrem Geschäft in Köln willkommen fühlt.

Grafikdesigner mit Gestaltung vor Ort?

Mit dem Konzept für das Gestalten beginnt für den Gestalter für visuelles Marketing die Realisierung vor Ort in Köln. Als Meister seines Handwerks nutzt er sowohl vorhandene Accessoires und Werbeobjekte als auch neue, modernere Hilfsmittel für Gestaltung und Marketing. Konzeptionsgespräche mit dem Kunden zur Änderung und Weiterentwicklung der Gestaltung sind selbstverständlich. Professioneller Umgang mit Auftraggeber, Mitarbeiter und Hilfsmittel ist hierbei Voraussetzung für die Einhaltung von Terminen.

Was macht einer Gestalter für visuelles Marketing?

Als Profi für Konzept Gestaltung ist der Gestalter für visuelles Marketing ein Meister seines Fachs. Seine Erkenntnisse der Verkaufspsychologie helfen ihm, mit Farben, Beleuchtung und Hintergrundmusik Arrangements zu zaubern, die auf Ihre Produkte und Ihr Zielpublikum Ihres Geschäftes in Köln abgestimmt sind. Als Gestalter für visuelles Marketing hat er nicht nur das praktische Geschick eines Schaufensterdekorateurs. Neben seinem handwerklichen und technischen Know-how ist er zugleich Psychologe in Sachen Gestaltung und Marketing. Die Synthese von Handwerk, Technik und Psychologie für die optimale Erschaffung Ihres Marketing Konzepts ist seine hohe Kunst der Gestaltung.

Ihre Warenpräsentation beginnt mit der Idee. In meinem Studio in Köln beginne ich als Gestalter für visuelles Marketing als Ideenentwickler. Mit Grafik- und Bildbearbeitungssoftware startet meine Konzepterstellung mit der Gestaltung von Entwürfen und technischen Zeichnungen. Nach dem Gestalten dieses Konzepts wird mit Ihnen als Auftraggeber ein Aktionsplan erstellt. Am gemeinsamen Tisch – im Studio in Köln beginnt schließlich die Auswahl von Schrift, Beleuchtung, Farben und Düften. Die Schaffung eines Aktionsplans für das Gestalten Ihrer gewünschten Präsentation endet mit der gemeinsamen Entscheidung über die Dekor Gestaltung.

Gestalter für visuelles Marketing gesucht?

Ihre Produkte die Sie anbieten sind exklusiv. Ihr Warensortiment ist vielfältig. Die damit verbundenen Dienstleistungen ergeben ein perfektes Angebot für den potentiellen Kunden. Aber ob in Berlin oder Köln, der Kunde muss auf Ihr Angebot aufmerksam gemacht werden. Er muss durch Ihre Schaufenster regelrecht verzaubert werden. Das Ambiente im Inneren Ihres Geschäftes in Köln oder Düsseldorf soll zum Verweilen einladen. Ihr Gestalter für visuelles Marketing ist es, der als Experte für die Waren Präsentation und seiner professionellen Inszenierung zuständig ist. Das Gestalten von Warenkulisse und die Raum Gestaltung schafft das Wohlfühl-Ambiente, dass Ihren Kunden träumen lässt. Ihr Gestalter übernimmt die Regie von Events und Aktions-Wochen. Er ist auch der Gestalter für Ihren Verkauf außerhalb Ihres Geschäftes in Köln. Wenn es um die Gestaltung eines Messestandes in Düsseldorf geht, weiß auch er die Aufmerksamkeit der durchschiebenden Menschenmassen auf Ihre Warenpräsentation zu lenken.

Was sind die Skills eines Kommunikationsdesigners?

Der zukünftige Kommunikationsdesigner geht neugierig und wach durch die Welt und lernt, diese mit anderen Augen wahrzunehmen. Er erkennt bei seiner Arbeit Probleme und scheut sich niemals, diese systematisch anzugehen und zu lösen. Im Medien und Kommunikationsdesign ist der Arbeitende bereit anzupacken – allein oder mit anderen. Der Kommunikationsdesigner gibt sich nicht mit halben Sachen zufrieden. Er sagt, was er denkt, lässt aber auch andere Meinungen gelten. Gerade als Mediendesigner und Kommunikationsdesigner arbeitet er nicht nur mit Bleistift und Pinsel. Er beherrscht auch Digitalkamera und Laptop.

Guter Kommunikationsdesigner gesucht?

Als Kommunikationsdesigner in Köln, München oder anderswo gilt es – bereits im Auswahlverfahren für das Studium Eigenschaften vorzuweisen, die Besonderheiten dieses Berufsbildes zeigen. Wer sich für die Welt des modernen Gestaltens interessiert und sich für ein Studium im Bereich Medien und Kommunikationsdesign entscheidet, muss nicht nur mit guten Noten in entsprechenden Fächern glänzen. Mit meiner Erfahrung im Kommunikationsdesign von über 15 Jahren in Köln bin ich der ideale Ansprechpartner für Ihre Arbeiten.

Was sind die Aufgaben von einem Kommunikationsdesigner?

Zur Arbeit des Mediendesigner und Kommunikationsdesigner gehört nicht nur Kreativität mit Pinsel und Stift. Es ist nicht nur das Gestalten am Laptop und PC, was das Berufsfeld Kommunikationsdesign in München, Berlin, Köln und überall auf der Welt so besonders und einzigartig macht. Die Bildung im Bereich Kunst und Kulturgeschichte macht es zudem interessant. Auch der Einsatz von Wissen der Kommunikationsforschung und der Psychologie gehören zu den Fähigkeiten der Medien und Kommunikationsdesigner. Kommunikationsdesign ist gestalterische Ausdrucksfähigkeit für jedes Publikum. Als erfahrener Kommunikationsdesigner sind es nicht nur die technischen und handwerklichen Fähigkeiten, die ein professionelles Arbeiten ermöglicht. Neben der Kreativität und der Leidenschaft für das Berufsfeld sind es die weitgefächerten wissenschaftlichen Kenntnisse. Diese tragen aufgrund der gestalterischen Ausdrucksfähigkeit zu Lösungen von Kommunikations- und Gestaltungsaufgaben bei. Wenn Sie einen freiberuflichen Kommunikationsdesigner suchen, freue ich mich über Ihre Anfrage.

Was macht ein Kommunikationsdesigner?

Er ist Planer und Entwerfer, Stratege und Künstler. Als Gestalter besteht das Ziel des Kommunikationsdesigner darin, gewünschte Aussagen den Medien entsprechend gestalterisch umzusetzen. Mediendesign und Kommunikationsdesign überträgt diese Aussagen auf die Zielgruppen, um deren beabsichtigten Reaktionen hervor zu rufen. Jeder Medien und Kommunikationsdesigner ist heute Planer und Gestalter von visuellen und audio-visuellen Informationen. Das Ziel dabei ist: Kommunikationsdesign soll diese Informationen einer bestimmten Zielgruppe mit einem bestimmten Ziel über entsprechende Medien mitteilen.

Was ist Kommunikationsdesign?

Gestaltungsaufgaben im Dienste der Kommunikation sind in unserer modernen Welt anspruchsvoll und vielfältig. Unsere zeitgenössische Industrie-, Konsum- und Kulturwelt ist bunt, laut und schnell. Diese Welt bildet das breitgefächerte Spektrum der beruflichen Tätigkeit im Berufsfeld Kommunikationsdesign. Der Kommunikationsdesigner hat an jedem Ort der Welt praktisch dasselbe Ziel. Ob in Köln, Hamburg oder München – es geht um das Entwerfen und Gestalten von Plakaten, Anzeigen, Prospekten und Internetseiten. Kommunikationsdesign bedeutet auch die Organisation und Herstellung von Ausstellungen, Messeständen oder Büchern. Als Medien und Kommunikationsdesigner erarbeitet er Film- oder Videoarbeiten. Der Kommunikationsdesigner arbeitet zusammen mit Architekten, Filmern, Textern und Marketing-Experten.

Wie finde ich den Mediendesigner für mein Projekt?

Bei der Zusammenarbeit mit dem ausgewählten Grafikdesigner, bei der gemeinsamen Projektbearbeitung mit dem Mediendesigner hat die moderne mediale Welt einen unschätzbaren Vorteil. Der persönliche Kontakt zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer ist wird stark eingeschränkt. Ob Köln oder München, ob Düsseldorf oder Berlin: Das Internet ermöglicht bundesweit und darüber hinaus den Kontakt, den Austausch von Daten und die Zusammenarbeit zwischen Auftraggeber und Designer.

Woran erkenne ich einen guten Grafikdesigner?

Die Berufsbezeichnungen Mediendesigner und Grafikdesigner sind grundsätzlich keine geschützten Bezeichnungen. Das Berufsfeld Design und Gestaltung ist umfassend, die Ausbildungsmöglichkeiten sind vielfältig. Für den Kunden ist daher die Kompetenz und Kreativität in den Bereichen Grafikdesign und Mediendesign entscheidungsrelevant. Für die richtige Wahl des Designers sind mehrere Kriterien ausschlaggebend. Unabhängig vom Berufsfeld Grafikdesign oder Mediendesign sind Referenzen des Designers in unterschiedlichen Werbebereichen und Aufgabenfeldern sehr wichtig. Bisherige Projekte und Kontakte in verschiedenen Branchen sprechen hier eine klare Sprache. Der gute Grafikdesigner ist somit nicht nur durch zeichnerisches Talent erkennbar. So wenig, wie der gute Mediendesigner durch den professionellen Umgang mit entsprechenden Computern und Programmen zu erkennen ist. Für teure Kampagnen ist es oft ratsam, auf die Reputationen eines Mediendesigners zu achten. Er – genauso wie der Grafikdesigner – soll mit bisherigen Projekten auch schlichtweg den Geschmack des Kunden treffen. Und idealerweise soll er auch in der Preisklasse des Kunden arbeiten.

Welche Ausbildung erfordert der Mediendesigner?

Auch zum Berufsbild Mediendesign erfordert es – unabhängig von Leidenschaft und Berufung – eine Ausbildung im tertiären Bildungsbereich. Das Hochschulstudium zum Mediendesigner bezieht hierbei je nach Ausrichtung die für Leitungsaufgaben notwendigen Aspekte ein. Eine betriebliche oder schulische Ausbildung, die sich am Berufsbild Mediendesigner orientiert, nennt sich Mediengestalter Digital und Print. Diese findet in Unternehmen der Medien- und Kommunikationsbranche statt. Auch Berufsfachschulen bilden bundesweit zum staatlich anerkannten Mediendesigner aus.

Was kommt vor der Arbeit als Grafikdesigner?

Es ist die kreative Leidenschaft, die ein Studium zum Grafikdesigner erst möglich macht. Bundesweit wird für das Grafikdesign Studium nämlich eine gewisse Vorbildung erwartet. Für jeden Grafikdesigner der Zukunft gilt: Ob Universität oder Fachhochschule, ob FH Düsseldorf oder HMKW Hochschule Köln. Die Bewerbung beginnt mit der Vorlage einer Mappe mit selbst gestalteten Werken. Und eine Eignungsprüfung zu Studiengängen wie Mediendesign und Grafikdesign ist ebenso meist Pflicht.

Wie „funktioniert“ die Grafikdesign? Wie arbeitet ein Mediendesigner?

Das Berufsbild Mediendesign oder Grafikdesign ist kein Job nach der Uhrzeit. Nicht allein mit dem Hochfahren des PC in Düsseldorf fährt das Kreativitätsprogramm im Kopf von Grafikdesigner oder Mediendesigner hoch. Beide arbeiten daher auch nicht nur an einem Projekt allein, sowie eine Verkäuferin nur einen Kunden bedienen kann. Es sind mehrere Aufträge, die der Mediendesigner parallel bearbeitet. Die Idee für einen Auftrag kommt dann oft unverhofft und unabhängig von aktueller Tätigkeit und Zeit. Die Projekte bleiben auch nach Feierabend beim Grafikdesigner. In der S-Bahn raus aus Köln ist es dann die richtige Idee, die den Mediendesigner aus den Schlummerträumen reißt. Es ist beim Wocheneinkauf in Düsseldorf, bei dem der Grafikdesigner den richtigen Einfall zum aktuellen Projekt hat. Es ist der 100-Prozent-Einsatz für den Beruf, ohne zeitliche und örtliche Einschränkungen, was Tätigkeiten wie Grafikdesign und Mediendesign verbindet.

Welcher Unterschied besteht zwischen Mediendesign und Grafikdesign?

Der Begriff Grafikdesign, die Berufsbezeichnung Grafikdesigner, kommt aus der Zeit der analogen Produktgestaltung. Es ging um die Erstellung reiner Grafik Produkte wie Werbebroschüren, Firmenlogos oder Zeitschriftenlayouts. Inzwischen bedeutet Grafikdesign jedoch nicht mehr nur das Umsetzen reiner Grafik Produkte. Das Aufgabenfeld Grafikdesign und die gesamte Strategie dahinter wurde um die Kommunikation zwischen Konsument und Anbieter erweitert. Daher verwendet man statt des Begriffs Grafikdesigner immer häufiger die Bezeichnung Kommunikationsdesigner. Der Beruf Mediendesigner ist hingegen sehr stark in den digitalen Medien verankert. Mediendesign bedeutet Kreativität im audiovisuellen Medienbereich. Für den Auftraggeber heißt dies: Unabhängig, ob der Projekterfolg nur für Düsseldorf, für Köln oder bundesweit relevant ist: Optimal für den Kunden ist die Kombination aus Grafikdesign und Mediendesign. Hiermit wird heute der komplette Bedarf jeder Firma, jedes Konzerns und jeder Werbestrategie abgedeckt.

Welche Aufgaben hat ein Grafikdesigner? Was macht ein Mediendesigner?

Grafikdesign und Mediendesign – jeder hat diese Aufgabenbereiche und Berufsbezeichnungen schon gehört. Was genau steckt dahinter? Zuerst ganz wichtig: Mediendesigner oder Grafikdesigner sind keine Berufe wie jeder andere. Dahinter steckt immer Leidenschaft und Berufung! Nicht wie andere kreative Berufe ist Grafikdesign oder Mediendesign örtlich eingeschränkt. Es ist egal, ob der Mediendesigner in Köln wohnt, der Grafikdesigner sein Studio in Düsseldorf betreibt. Immer hat er hat die Möglichkeit, bundesweit zu arbeiten unabhängig vom Sitz des Kunden. Die Unternehmensphilosophie des Kunden soll dabei immer zur Arbeitsweise von Mediendesigner und von Grafikdesigner passen. Hier spielt die Entfernung keine Rolle. Zumal Internet und Elektronik den hautnahen Kontakt nur bedingt erfordern.